Stev Ötinger ist Spitzenkandidat im Wahlkreis 10 Magdeburg und wurde gestern auf der Wahlversammlung zur Bestimmung der Bewerber der FDP für die Kommunalwahl 2024 mit der absoluten Mehrheit auf Listenplatz 1 der Wahlvorschlagsliste der FDP im Wahlkreis 10, Reform, Hopfengarten und Beyendorfer Grund gewählt. Mit diesem klaren Votum der wahlberechtigten Mitglieder der FDP nimmt Ötinger freudig die Herausforderung an und zieht mit einem großartigen Team in den Wahlkampf für den Stadtrat in Magdeburg.
Am 09. Juni 2024 finden die Kommunalwahlen statt. Die Landeshauptstadt ist in 10 Kommunalwahlbereiche und 137 Wahlbezirke eingeteilt. Wahlberechtigt ist, wer Deutscher im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes ist, am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet hat und seit mindestens drei Monaten im Land Sachsen-Anhalt eine Wohnung im Sinne des Melderechts innegehabt oder sich sonst gewöhnlich aufgehalten hat. Bei der Berechnung der Dreimonatsfrist ist der Tag der Wohnungs- oder Aufenthaltsnahme in die Frist einzubeziehen (§ 2 LWG).
„Stev Ötinger bedankt sich ausdrücklich für das Vertrauen, das ihm von den wahlberechtigten Mitgliedern der FDP entgegengebracht wurde“, sagte er. „Ich sehe die Wahl zum Spitzenkandidaten als große Ehre und Verantwortung und bin fest entschlossen, die Interessen der Bürger im Wahlkreis 10 bestmöglich zu vertreten.“
Ötinger ist bereit, sich mit vollem Einsatz für die Belange und Bedürfnisse der Bürger einzusetzen. Als Spitzenkandidat vertritt er nicht nur die FDP-Positionen, sondern steht auch für eine transparente und bürgernahe Politik, die auf die Herausforderungen und Chancen der Stadt Magdeburg eingeht.
Im Wahlkreis 10 Magdeburg setzt Stev Ötinger, FDP-Kandidat für die Stadtratswahl, klare Schwerpunkte für den Stadtteil Reform. Besonders das Gelände des ehemaligen Fort II soll zu einem Ort der Begegnung und des Miteinanders umgestaltet werden.
Ötinger betont die Wichtigkeit eines Jugendtreffpunkts auf dem Fort-II-Gelände, der den Bedürfnissen und Interessen der jungen Generation entspricht. Die aktive Einbeziehung der Jugendlichen in die Entwicklung, Planung und Umsetzung des Projekts steht dabei im Vordergrund, um eine lebendige Gemeinschaft zu schaffen.
Die Sicherheit aller Nutzer liegt Ötinger am Herzen. Daher strebt er die Abgrenzung der Hundewiese im Fort-II-Areal an, um Begegnungen zwischen frei laufenden Hunden und Kindern bzw. Spaziergängern zu vermeiden.
Ein weiteres Vorhaben betrifft die Schaffung eines Stromkastens auf dem Gelände, um zukünftige Veranstaltungen und Aktivitäten zu ermöglichen. Das ehemalige Fort II soll somit zu einem Ort des sozialen und kulturellen Lebens in der Nachbarschaft werden.
Des Weiteren setzt sich Ötinger für die Einrichtung einer öffentlichen Toilette an der Kosmos Promenade ein, um den Komfort und die Bequemlichkeit für Bürger und Besucher zu verbessern. Dies dient nicht nur der Hygiene, sondern auch der Sauberkeit im öffentlichen Raum.
Zusätzlich plant Ötinger die Schaffung von Haltestellen, zum Beispiel in der Brenneckestraße, um die Nahverkehrsanbindung zu verbessern.
Weiterhin unterstützt er die Realisierung eines Planetenwegs in Reform, einen Lehrpfad in der Planetensiedlung. Spezielle Platten im Gehweg sollen die Dimensionen des Sonnensystems veranschaulichen.
In Bezug auf das Problem des Wildparkens in Alt-Reform und speziell für die Angestellten der Universitätsklinik Magdeburg plant Ötinger ein durchdachtes Parkraumkonzept. Dies soll das unerlaubte Parken unterbinden und gleichzeitig die Mobilität der Klinikmitarbeiter erleichtern. Dabei steht die Berücksichtigung der Anliegen der Anwohner und der Klinik im Fokus.
Warum Stev Ötinger wählen? Antworten gibt es hier
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