Die Heizkosten in Reform und darüber hinaus, sind für viele Mieter ein bedeutender Teil ihrer monatlichen Ausgaben. Aktuell stehen die Mieter oft vor hohen Nachzahlungen, die sie unvorbereitet treffen.
Als Reaktion darauf fordert Stev Ötinger, Kandidat für den Stadtrat der FDP, die Anbieter von Wärme dazu auf, mit Augenmaß zu arbeiten und Mieter rechtzeitig über steigende Kosten zu informieren. Dies könnte durch Aushänge oder Beratungsangebote seitens der Vermieter erfolgen.
Die GWG, als Vermieter vieler Wohnungen in Reform, schließt Verträge mit Wärmelieferanten wie der lokal ansässigen Getec ab. Diese Unternehmen verwenden oft sogenannte „Preisgleitklauseln“, die die Wärmepreise an den Börsenpreis für Gas koppeln. Diese Praxis führte vor allem 2022 zu enormen Preisanstiegen aufgrund des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine, was letztendlich zu hohen Heizkostenabrechnungen für die Mieter führte.
Stev Ötinger betont die Wichtigkeit, dass Mieter frühzeitig über mögliche Kostensteigerungen informiert werden, um ihnen die Chance zu geben, rechtzeitig Sparmaßnahmen zu ergreifen. Die Mieter haben das Recht, über die Kosten ihrer Heizung und Warmwassererzeugung informiert zu werden, um ihre Ausgaben entsprechend planen zu können.
Ötinger setzt sich dafür ein, dass Vermieter und Wärmelieferanten transparent über ihre Preisgestaltung kommunizieren, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden und den Mietern eine fairere Kostenstruktur zu bieten.
Ötinger steht für Informationen und Anfragen zur Verfügung
Für weitere Informationen und Anfragen steht Stev Ötinger gerne zur Verfügung. Gemeinsam arbeiten wir daran, Magdeburg zu einem besseren Ort für alle Bewohner zu machen.
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