Stev Ötinger – Politik für Magdeburg

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Ötinger: Schwerpunkte für den Stadtteil Reform in Magdeburg

Stev Ötinger, FDP-Kandidat für die Stadtratswahl in Magdeburg, setzt klare Schwerpunkte für den Stadtteil Reform. Insbesondere das Gelände des ehemaligen Fort II soll zu einem Ort der Begegnung und des Miteinanders umgestaltet werden.

Ötinger betont die Wichtigkeit eines Jugendtreffpunkts auf dem Fort-II-Gelände, der den Bedürfnissen und Interessen der jungen Generation entspricht. Die aktive Einbeziehung der Jugendlichen in die Entwicklung, Planung und Umsetzung des Projekts steht dabei im Vordergrund, um eine lebendige Gemeinschaft zu schaffen.

Die Sicherheit aller Nutzer liegt Ötinger am Herzen. Daher strebt er die Abgrenzung der Hundewiese im Fort-II-Areal an, um Begegnungen zwischen frei laufenden Hunden und Kindern bzw. Spaziergängern zu vermeiden.

Ein weiteres Vorhaben betrifft die Schaffung eines Stromkastens auf dem Gelände, um zukünftige Veranstaltungen und Aktivitäten zu ermöglichen. Das ehemalige Fort II soll somit zu einem Ort des sozialen und kulturellen Lebens in der Nachbarschaft werden.

Des Weiteren setzt sich Ötinger für die Einrichtung einer öffentlichen Toilette an der Kosmos Promenade ein, um den Komfort und die Bequemlichkeit für Bürger und Besucher zu verbessern. Dies dient nicht nur der Hygiene, sondern auch der Sauberkeit im öffentlichen Raum.

In Bezug auf das Problem des Wildparkens in Alt-Reform und speziell für die Angestellten der Universitätsklinik Magdeburg plant Ötinger ein durchdachtes Parkraumkonzept. Dies soll das unerlaubte Parken unterbinden und gleichzeitig die Mobilität der Klinikmitarbeiter erleichtern. Dabei steht die Berücksichtigung der Anliegen der Anwohner und der Klinik im Fokus.

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